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Wir sind mal so frei!

Unter diesem Titel präsentieren Anne Smeets und Aloys Cremers ein mal echt anderes Projekt. 

In der Kulturkurve Walbeck zeigen sie die Ergebnisse von diesem einzigartigen, selbstwirksamen Projekt, dass vor etwa 3 Monaten seinen Lauf nahm. 

Es zeigt das "anders" nicht verkehrt ist."Anders" kann auch beflügeln. Macht frei und wirkt. "Anders" erlaubt es auch Anderen anders zu sein, auch wenn die "Anders" sind. Integration oder Inclusion: anders ist nicht verkehrt.

Anne Smeets und der Niederländer Aloys Cremers (am Niederrhein und im Ruhrpott, als Querdenker und Initiator kein Unbekannter) entdeckten Mitte 2010  ihr gemeinsames Anliegen: 

mehr kreative Arbeit mit und für Behinderte.

Seit vielen Jahren schon arbeiten Beide, unabhängig von einander, mit und für Behinderte. Beide waren sich schnell einig: hier ist "meer" möglich.

Auch das kann anders!                      Freier!                                           Wirksamer!

 Mit "wir sind mal so frei"  begeisterten sie die Besucher ihrer Aktionen für diese Idee: Arbeiten entstehen zu lassen, wovon die Hälfte des Erlöses auf ein Konto zu Gunsten der kreative Arbeit mit Behinderten kommt.   

Hierzu wird in Zukunft noch ein Verein gegründet.


Förderer sind dann natürlich herzlich willkommen (Interessenten dürfen sich auch jetzt schon melden!).

 Als dann dido entstand, bekam die Arbeit mit und für Behinderte ein Gesicht (ein Wahrzeichen). Die Idee entwickelte sich von einem anfänglichen Gedanken zu einem Projekt, dass man auch anfassen kann.  (Zu bemalen und bekleckern, zum verschenken oder als Zimmer- und Gartenschmuck).                             dido war geboren.                                     Sie wurden sichtbar und sind so richtig zum verlieben.                                         dido  besteht nämlich aus zwei Teilen: „di und do“. Indem man sie zusteckt, entsteht eine dreidimensionale,  abstrakte Figur mit symbolischer Dynamik. 

Diese Zweisamkeit vermittelt und verdeutlicht spielerisch wofür Integration und Inclusion stehen.

An manche Schulen wird schon damit gearbeitet und dabei entstehen nicht nur didos in den schönsten Farben.

So vermitteln sie zusammengesteckt noch „meer“  Sympathie und Freude als sie alleine schon tun.

 Viele haben sie schon ins Herz geschlossen.  Vielen ist die Sache dann auch einiges wert. Aber es müssen noch viel mehr Menschen den dido - und das wofür es steht - kennen lernen.

 

Am 27. Februar wird in der Kulturkurve Walbeck die Ausstellung "wir sind mal so frei" eröffnet. Alle können sich dann von dido und seiner Selbstwirkung überzeugen: zur Eröffnung werden nämlich, die ersten Schecks feierlich überreicht.                                                 Einer geht an das Haus Freudenberg (wo Behinderte die ersten großforma-tigen didos aus Holz produzierten) und Einer geht an die Lebenshilfe Gelderland e.V.

 Gleichzeitig kann man didos in verschiedenen Größen und aus unterschiedlichen Materialen anschauen.

Der spanische Künstler Jose Louis Martin Garcia (Velez Malaga) wird mit die erste Serie didos aus Aluminiumguss persönlich präsentieren.


Tja und dann natürlich noch das, was man so noch alles von dido erwarten kann: dido-design, dido-dekor und das    dido-maltheater                           All diese Projekte stehen schon in den Startlöchern.

dido gibt es in verschiedenen Größen, von wenigen Zentimetern bis zu zwei Metern Höhe und  Materialien wie Eisen, Holz, Pappe und Aluminium.    Die Figur ist ein eigener Charakter, ein Imageträger und ein Wahrzeichen für eine gute Sache. Sie strahlt Lebens-freude, Sympathie und Vertrauen aus.

 

Darum kommen Sie zur Ausstellungseröffnung „Wir sind mal so frei!“

Wir freuen uns auf ihr Kommen!


Anne Smeets und Aloys Cremers

 
wir sind mal so FREI 



wir sind anne smeets und aloys cremers.

unabhängig von einander arbeiten wir schon viele jahre erfolgreich mit/für behinderte, 
kinder und erwachsene. unsere arbeit - kreativ, motivativ und inspirativ - wirkt.
sowohl behinderte, als auch betreuer und eltern bedauern es immer wieder, dass wir nicht öfter unsere arbeit an ihrer einrichtung durchführen können. 
„es fehlt uns an geld“, bedauern personal und geschäftsführung. 
wir wollen meer mit diesen „eigenbegabten“ menschen 
arbeiten, damit die wirkung auch nachhält ....
meer farben bringt es.

mit diesem problem haben wir uns intensiv 
auseinander gesetzt. 
auf der suche nach meer legen wir in knokke(b) los.
wir malen und malen und malen, froh und frei.
lecker, locker, gross und klein. bunt, pastellig oder 
toon in ton. immer original, immer vogelfrei.
nach diese 4-tägigen session entstand neben 
interessanten bildern, auch eine
 interessante philosofie.

die idee:
 „wir sind mal so frei“ alles ist möglich, für uns leicht machbar.
die selbstwirksame unterstützung der arbeit mit und für behinderte, 
anders, aber nicht verkehrt!

als bild oder als decor. ideal auf wände, innen und aussen, für zuhause aber ebenso für büro und praxis. die hälfte des erlöses dieser aktionen kommt der arbeit für und mit behinderten zu gute.









die ersten schatten
auf der hinreise nehmen wir uns die zeit, brugge bei tageslicht zu betrachten.
in brugge warfen wir die erste schatten 
während einer nächtlichen tour einige wochen zuvor, wurde uns hier klar
das meer geht.
als erstes entsteht hier unsere gemeinsame serie PASSPAARTWO 




































restenvermeertung
nachdem wir in der kulturkurve walbeck zum thema „wir sind mal so frei“ die erste bilderserie fertiggestellt haben bleiben noch einige farbreste übrig.
auch mit resten kann man meer machen



















wir spüren das wir auf dem richtigen weg sind.
die erste aktion zu gunsten der arbeit für und mit behinderten findet am 
„tag der regionen 2010“ mit „kunstpunkte“  bei adantino in orsoy statt.

 















„hier kann noch meer rein“ meint anne eines tages bei aloys in der kulturkurve walbeck.  
als fliegender holländer ist er fast nie da. 
immer unterwegs und draussen noch nicht mal ein telefonnummer zu finden.
„wenn ich etwas mache, dann zwei grosse figuren mit „di“ und „do“ drauf: dann muß ich dienstags und donnerstags da sein!“

jetzt geht meer 
dido: zwei figuren die meer, die alles sagen:
was er zu sagen hat, wie er wirkt, was er will und wann er da ist!
was beide zu sagen haben, wie beide wirken, was beide hiermit erreichen wollen.
spontan wie sie sind

meer  noch! 
denn dido ist optimal als kennzeichen/coorporate identity, als wertmarke 
für der arbeit für und mit behinderten.
die reaktionen vieler besucher und teilehmer an mehrere aktionen in dezember 2010 versprechen noch viel meer
dido link















die freude und die spannung die so ein anfangserfolgs mit sich bringt,
entlud sich eines tages in einem gemeinsamen bild.
wärend des entstehens wurde uns klar, das hier noch „meer“ am entstehen war.
noch freier, noch spontaner, noch weniger aber noch „meer“ sagend.

als die ersten paar bilder fertig waren, war uns klar: wir müßen dieses „meer“ zeigen. „meer“ wirkt! für sich, aber auch für die idee wofür dido steht.
dido kann nach draußen - offiziell an die öffentlichkeit.



























einladungen und plakate müßen her

euforisch legen wir los.
verrückte bilder entstehen wir sind mal so frei
und aloys der explosiv-expressionisnist, erupiert mal wieder.
buchstäblich färbt das auch auf anne ab.
dier dido-wand am eingang zeigt das gemeinsame ergebnis und ein beispiel wofür didodecor steht.

didodecor

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