Sonntag 12. Juni findet ein kreativ-Gottesdienst statt in der Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde-Kevelaer

das Geld was hierbei für unsere dido-Aktion zusammenkommt geht an:

Nebelhorn http://www.nebelhorn.org




















Wir sind mal so frei!


Unter diesem Titel präsentieren Anne Smeets und Aloys Cremers,  ein mal echt anderes Projekt.

In der Kulturkurve Walbeck zeigen sie die Ergebnisse von diesem einzigartigen, selbstwirksamen Projekt, dass vor etwa 3 Monaten seinen Lauf nahm. Es zeigt das „anders“ nicht verkehrt ist.


„Anders“ kann auch beflügeln. Macht frei und wirkt. „Anders“ erlaubt es auch Anderen anders zu sein, auch wenn die „Anders“ sind. Integration oder Inclusion: anders ist nicht verkehrt.


Anne Smeets und der Niederländer Aloys Cremers (am Niederrhein und im Ruhrpott, als Querdenker und Initiator kein Unbekannter) entdeckten Mitte 2010  ihr gemeinsames Anliegen:

mehr kreative Arbeit mit und für Behinderte.


Seit vielen Jahren schon arbeiten Beide, unabhängig von einander, mit und für Behinderte.Beide waren sich schnell einig: hier ist „meer“ möglich.

Auch das kann anders! Freier! Wirksamer!


Mit „wir sind mal so frei“  begeisterten sie die Besucher ihrer Aktionen für diese Idee: Arbeiten entstehen zu lassen, wovon die Hälfte des Erlöses auf ein Konto zu Gunsten der kreative Arbeit mit Behinderten kommt.  

Hierzu wird in Zukunft noch ein Verein gegründet.

Förderer sind dann natürlich herzlich willkommen

(Interessenten dürfen sich auch jetzt schon melden!).


Als dann dido entstand, bekam die Arbeit mit und für Behinderte ein Gesicht (ein Wahrzeichen).

Die Idee entwickelte sich von einem anfänglichen Gedanken zu einem Projekt, dass man auch anfassen kann. (Zu bemalen und bekleckern, zum verschenken oder als Zimmer- und Gartenschmuck).

dido war geboren.

Sie wurden sichtbar und sind so richtig zum verlieben.

dido besteht nämlich aus zwei Teilen: „diund do“.

Indem man sie zusteckt, entsteht eine dreidimensionale, abstrakte Figur mit symbolischer Dynamik.


Diese Zweisamkeit vermittelt und verdeutlicht spielerisch wofür Integration und Inclusion stehen.

Immer mehr Schulen wird arbeiten schon damit und dabei entstehen nicht nur didos in den schönsten Farben. So vermitteln sie zusammengesteckt noch „meer“  Sympathie und Freude als sie alleine schon tun.


Viele haben sie schon ins Herz geschlossen und vielen ist die Sache dann auch einiges wert.

Noch viel mehr Menschen müssen dido - und das wofür es steht - noch kennen lernen.


Ab 27. Februar können Alle sich von dido und seiner Selbstwirkung überzeugen: zur Eröffnung werden nämlich, die ersten Schecks feierlich überreicht.

- Einer geht an das Haus Freudenberg (wo Behinderte die ersten großformatigen didos aus Holz produzierten) und Einer geht an die Lebenshilfe Gelderland e.V. -

Gleichzeitig kann man didos in verschiedenen Größen und aus unterschiedlichen Materialen anschauen.


Der spanische Künstler Jose Louis Martin Garcia (Velez Malaga) wird mit die erste Serie didos aus Aluminiumguss persönlich präsentieren.


Tja und dann natürlich noch das, was man so noch alles von dido erwarten kann:

dido-decor

dido design

dido maltheater

All diese Projekte stehen schon in den Startlöchern.


dido gibt es von wenigen Zentimetern bis zu zwei Metern Höhe und Materialien wie Eisen, Holz, Pappe und Aluminium. Die Figur ist ein eigener Charakter, ein Imageträger und ein Wahrzeichen für eine gute Sache. Sie strahlt Lebensfreude, Sympathie und Vertrauen aus.


Darum: kommen Sie am Sonntag, 27.2.2011 zur Kulturkurve Walbeck,


Anne Smeets und Aloys Cremers freuen sich auf ihr Kommen!









einige der didoaktionen


 
Erstellt auf einem Mac